Durch modernste Technik wird die Strahlenbelastung auf ein Geringstes reduziert. Die fertigen Röntgenbilder stehen innerhalb kürzester Zeit im praxisinternen Netzwerk in hoher Auflösung zur Beurteilung zur Verfügung und können ggf. digital vermessen werden. Aktuelle und frühere Aufnahmen können bei entsprechendem Bedarf auf Datenträgern an Patienten und mitbehandelnde Ärzte weitergegeben
werden.
Wie funktioniert digitales Röntgen?
Beim digitalen Röntgen sind die Bilder nicht mehr auf analogem Röntgenfilm, sondern digital gespeichert, wodurch eine detailreichere Darstellung möglich ist und vor allem die benötigte Röntgenstrahlen-Dosis deutlich reduziert werden kann.
Anstelle eines Films enthalten die Geräte einen Szintillator, der einfallende Röntgenphotonen in sichtbares Licht oder Elektrizität umwandelt, welche dann digital angezeigt werden können.
Ist digitales Röntgen besser?
Ja, digitales Röntgen ist besser, da es diverse Vorteile gegenüber dem normalen Röntgen hat:
da das digitale Röntgen weniger Strahlung benötigt, wird der Körper weniger Strahlung ausgesetzt und somit weniger belastet
anders als analoge Röntgenbilder, müssen digitale Röntgenbilder nicht in der Dunkelkammer entwickelt werden, wodurch keine giftigen Chemikalien eingesetzt werden müssen
digitale Bilder können einfach weiterverabeitet und an andere Ärtzte übermittelt werden
digitale Röntgenbilder können nachbearbeitet werden, um bestimmte Bereiche herauszustellen bzw. besser sichtbar zu machen